Clemens Braun (1989 in Karlsruhe, Deutschland): Mit 8 Jahren begann er mit Euphonium- und mit 12 Jahren Posaunenunterricht. Clemens ist mehrfach Preisträger bei Jugend Musiziert. Er studierte Jazz und Popularmusik (Posaune) and der „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“, Mannheim mit dem Abschluss “Bachelor of Music” mit Bestnote in „Performance and Education”.

Er spielt und hat mit vielen nationalen und internationalen Bands gespielt u.a. The Huggee Swing Band, Jazzkombinat Hamburg, Matt Pokora (France), Blitz the Ambassador (USA), Renato Borghetti (Brasilian. Musikalisches Wirken bei mehr als 300 internationalen Festivals und Konzerten in über 20 verschiedenen Ländern z.B. North Sea Jazz Festival, Taratata, Jazz à Vienne, Byblos International Festival, la Défense Jazz Festival, Fusion u.s.w.

Thimo Niesterok (1996 in Friedrichshafen, Deutschland):  Im Alter von 8 Jahren bekam Thimo Niesterok erstmals Trompetenunterricht. Seine Liebe zum Jazz besteht schon seit Kindertagen. Seit Oktober 2015 studiert Thimo Niesterok an der „Hochschule für Musik und Tanz“, Köln Jazztrompete bei Matthias Bergmann und Andy Haderer. 2017 erschien Niesteroks erstes Album "First Clambake". Konzerte und Tourneen führten ihn bereits in viele deutsche Städte, aber auch beispielsweise in die Schweiz, die Niederlande, nach Schweden, Italien, Kroatien, Indien und im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2018 nach Südkorea. Als Preisträger des Kobe Jazz Street Awards beim Breda Jazz Festival 2018 wurde er als Solist zum Kobe Jazz Street Festival 2018 in Kobe / Japan eingeladen.

Fabian Schöne: Der gebürtige Flensburger und nun Mannheimer Saxophonist ist schon lange bereits in vielen unterschiedlichen Besetzungen erfolgreich unterwegs. Als Mitglied der Band „The Windwalkers“ gewann er bei der 8. Int. Jazz Competition Bucharest 2014 und war im Vorprogramm im selben Jahr bei den Jazzopen Stuttgart für Wayne Shorter und Herbie Hancock zu hören. Im März 2015 gewann er ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und mit dem erscheinen seines Debüt Albums „Cast Off-Leinen Los" 71. Protagonist der renommierten Jazzthing: Next Generation Reihe der Fachzeitschrift „Jazzthing“.

Joachim Harras (geboren 1989) studierte „Jazz- und Popularmusik“ B.A. (Saxophon) an der “Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“, Mannheim. Bereits seit 2001 sammelte er als Saxophonist Konzert- und Wettbewerbserfahrungen in regionalen und überregionalen Ensembles im In- und Ausland. Dabei wirkte er in Ensembles und Bands der Genre Jazz, Balkan, Hiphop, Soul und der Elektronischen Musik mit. Als Lead Altsaxophonist war er festes Mitglied in fünf BigBands (u.a. Landesjugendjazzorchester Baden-Württemberg, New JazzPort Bigband). Seine über 300 Konzerte führten ihn auf renommierte Bühnen in ganz Deutschland (z.B. Jazz and Joy Festival Worms, ARD-Bühne der DTM, Jazz Open Stuttgart) und brachten ihn mit Jazzgrößen wie Klaus Doldinger und Joo Kraus zusammen. Außerdem war Harras an zahlreichen Studioproduktionen  beteiligt. Neben seiner Tätigkeit als Musiker ist er zudem als Band-Manager (u.a. The Huggee Swing Band), Disponent (u.a. Thomas Siffling) und Musik-Berater tätig und schloss 2018 seinen Master of Arts „Music and Creative Industries“ an der „Popakademie Baden-Württemberg” ab.

Julian Losigkeit (1992 in Landau, Deutschand). Die Begeisterung für Musik hat er schon früh im Tonstudio des Vaters erfahren. Den ersten Schlagzeugunterricht bekam er im Alter von Sechs, den ersten Klavierunterricht im Alter von Vierzehn Jahren. Nach dem Abitur folgte ein Jazz-Schlagzeug-Studium an der „Hochschule für Musik und Tanz“, Mannheim. Seit dem Bachelorabschluss (Bachelor of Arts) ist er als freischaffender Musiker in der Mannheimer Musikszene, Schlagzeug-Lehrer und Lehrbeauftragter für den Kurs „Musik zum Thema Menschenrecht“ an der Universität Landau/Koblenz.

Konrad Hinsken lebt und arbeitet in Mannheim, wo er von 2009 - 2014 Jazz-Piano bei Professor Joerg Reiter an der „Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst“, Mannheim studierte.

Als Pianist ist er regelmäßig in zahlreichen Projekten deutschlandweit zu hören.

So spielt er momentan unter anderem mit Thomas Siffling Electric Flow, dem Black Project und der Huggee Swing Band.

Neben den Konzerten ist und war Hinsken auch im Theater zu hören. So unter anderem am Nationaltheater Mannheim für Kevin O’Days „2 Gents“, „Wake Up and Dream“, am Staatstheater Stuttgart mit „Zeit zu lieben, Zeit zu sterben “.

2018 komponierte er für Sacrelektro, ein Klassik-Electro Crossover Projekt mit der jungen norddeutschen Philharmonie und 5 Musikern aus der Elektronischen Musik.

Simon Schwallig (1988 in Offenburg, Deutschland): Im Alter von 10 nahm er Unterricht an der Musikhochschule in Offenburg. 2008 erhielt Schwallig die Beste Jazznewcomer Auszeichnung Baden-Württemberg mit der Band „Froots“.

Von 2008 bis 2018 studierte er an der „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“, Mannheim bei Prof. Thomas Stabenow für Kontrabass et Dave King für E-Bass.

2014 schloss er den B.A. mit “summa cum laude” (mit höchstem/größtem Lob) ab.

Simon nahm an vielen Workshops bei berühmten Bassisten teil.

Schwallig spielte über 700 Konzerte/Festivals/TV-shows/Tournées/Theater mit verschiedenen Jazz-Pop-Bands und klassischen Orchestern in Europa, sowie in den U.S.A. und Kanada.