Wednesday, 15 November 2017 - KONZERT PIANO UND VIOLIN

 

 

Bernhard Bücker: Internationale Auszeichnungen und Wettbewerbserfolge bieten das Fundament vielseitiger Konzerttätigkeiten des Pianisten Bernhard Bücker:

Neben CD- und Rundfunkaufnahmen konzertiert er mit verschiedenen Orchestern unter namhaften Dirigenten wie Christoph Penderecki, Markus Stenz, Dmitri Kitaenko, Sir Yehudi Menuhin,  Kirill Petrenko auf bedeutenden Podien renommierter Musikmetropolen:  Amsterdam (Concertgebouw), Boston, Berlin, Moskau, Paris (Théâtre de Champs Élysées), Salzburg, Wien und Zürich.

Kammerkonzerte führen ihn durch Europa, Amerika und Asien, mit Liveübertragungen in Athen, Barcelona, Brüssel (RTBF) und London (BBC). 

Neben Einladungen zu Konzerten und Festivals wird Bernhard Bücker auch als Pädagoge geschätzt. Internationale Meisterkurse leitet er in Europa und Asien.

Im Rahmen von Konzerttourneen durch den Nahen Osten 2008 und 2010 leitete er Klavier- und Kammermusikkurse in Aleppo und Beirut.

Bernhard Bücker verfügt über ein vielseitiges Repertoire:

neben  weit gespannter Klavier- Sololiteratur auch komplette Werkgruppen der Kammermusik: etwa sämtliche Violin- oder Cellosonaten von Bach, Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Brahms.

In Kooperation mit dem WDR Aufführung sämtlicher Klaviertrios von L. v. Beethoven.

Volker Biesenbender studierte u. a. an der Yehudi Menuhin School, London und  Hannover. Nach dem Studium historischer Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basel setzte er sich intensiv mit den musikalischen Traditionen anderer Kulturen und mit der Improvisation auseinander. Neben seiner internationalen Tätigkeit als klassischer Konzertmusiker mit einem Repertoire von Bach bis Alban Berg unternahm er Tourneen mit afrikanischen, indischen und arabischen Künstlern und trat mit  Musikern wie Yehudi Menuhi, dem Jazzgeiger Stéphane Grappelli, mit Nigel Kennedy, dem Gambisten Jordi Savall, dem Zigeunerprimas Titi Winterstein dem indischen Geiger Subramanian, dem Jazzmusiker George Gruntz und dem türkischen Perkussionisten Burhan Öcal auf.

1992 gewann er den ersten Preis für Improvisation im 'Concours Yehudi Menuhin' in Paris. Mehrere Komponisten schrieben für ihn Werke für improvisierende Violine.

2006 führte er das für ihn komponierte Konzert für improvisierende Violine und Orchester von Jacques Loussier im Menuhin-Festival Gstaad auf. Biesenbender ist u.a. Dozent für Improvisation an der Musikhochschule Zürich und hat zahlreiche Workshops und Meisterkurse geleitet. Er schrieb zwei Bücher und zahlreiche Essays, in denen er für einen konsequent improvisierenden Umgang mit jeder Art von Musik plädiert.

2008 wurde ein Dokumentarfilm über ihn gedreht, der  in mehreren Ländern in Kinos und im TV  lief. 

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